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1. Lesebuch für evangelisch-lutherische Schulen - S. 160

1857 - Waldenburg : Selbstverl. G. Leo
160 Herbst und Winter. Ach, denk ich, bist du hier so schon, Und läßt du's uns so lieblich gehn Auf dieser armen Erden; Was will doch wohl »ach dieser Welt Dort in dem reichen Himniels^elt Und goldnein Schlöffe'werden? Paul Gerhardt. Herbstlied. Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder, und der Herbst beginnt. Rothe Blätter fallen; graue Nebel wallen; kühler weht der Wind. Wie die volle Traube aus dem Nebenlaube purpurfarbig strahlt; arn Geländer reifen Pfirsiche mit Streifen, roth und weiß bemalt. / Sieh, wie hier die Dirne emsig Pflaum' und Birne in ihr Körbchen legt; dort, mit leichten Schritten jene goldne Quitten in den Landhof trägt. Flinke Tänzer springen, und die Mädchen fingen, Alles jubelt froh; bunte Bänder schweben zwischen hohen Reben auf dem Hut von Stroh! Geige tönt und Flöte bei der Abendröthe und im Monden- glanz; junge Winzerinnen winken und beginnen deutschen Rin geltanz. S. G. Bürde. Der Winter. Der Winter ist ein rechter Mann, kernfest und auf die Dauer; sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an; er scheut nicht Süß noch Sauer. War je ein Mensch gesund wie er'? Er krankt und kränkelt nimmer; er trotzt der Kälte, gleich dem Bär, und schläft im kalten Zimmer. Er zieht sein Hemd im Freien an und läßt's vorher nicht .wärmen; er spottet über Fluß im Zahn und Kolik in Gedärmen. Aus Blumen und ans Vogelfang weiß er sich nichts zu machen, haßt warmen Drang und warmen Klang und alle warme Sachen. Doch wenn die Füchse bellen sehr, wenn's Holz im Ofen knittert, und um den Ofen Knecht und Herr die Hände reibt und zittert; Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht und Teich und Seen krachen; das klingt ihm gut, das haßt er nicht, dann will er todt sich lachen. Sein Schloß von Eis liegt ganz hinaus beim Nordpol an dem Strande; doch hat er auch ein Sommerhaus im lieben Schweizerlande.

2. Lesebuch für evangelisch-lutherische Schulen - S. 51

1857 - Waldenburg : Selbstverl. G. Leo
dcirzu Kleider und Schuh, Ü1 ein gröberes Gewand, Weißbrod oder Schwarzbrod zu haben ? Man muß, wie Paulus, lernen an Beiden sich genügen zu lassen. Die Lilie ist ein Bild der göttlichen Vorsorge; aber, was nicht zu übersehen ist, auch der Reinigkeit des Herzens, deren der Mensch sich zu befleißigen hat. Mögest du Gott anschauen! Karl Steiger. Doktor Lysius. Dieser Mann, welcher ein Christ in That und Wahrheit war, hatte sich eines Tages durch eine dreifache Amtsarbeit so entkräftet, daß er ganz ermattet zusammensank. Und doch konnte ihm seine liebevolle Frau am Abend dieses Tags nichts weiter vorsetzen, als Weizengrütze, in Wasser gekocht. Aeußerft bekümmert darüber ging sie in die Küche, um noch einmal nachzusehen, ob sie denn gar nichts mehr fände, was sie ihrem ermatteten Manne zum Abend- brod geben könnte. Da stand ein Korb vor ihr. Sie fragte schnell die Magd, wie denn dieser Korb hierher gekommen sei. Diese sagte: „Vor einigen Stunden brachte ihn eine Magd, stellte ihn hier nie» der, und bat, ich möchte ihn so lange hier stehetl lassen, bis sie ihr Geschäft in der Nachbarschaft verrichtet hätte." Der Korb wurde nun untersucht Cr enthielt eine Flasche Wein, zwei Zückerhüte und vier Thaler mit der Aufschrift: „Herrn I). Lysins." Als der glaubensstarke Mann dieß erfuhr, sprach er: „So hatte denn der gnädige Gott, noch ehe ich müde wurde, schon für meine Erquickung gesorgt." — Einst war der Mangel dieses Mannes so groß,ß, daß er in zerrissenen Schuhen gehen mußte, thu dieß vor seiner Frau zu verbergen, putzte er die Schuhe selbst und behielt sie immer auf seinem Arbeitszimmer. Da sandte ihm ans einmal ein Bäcker ein paar neue Schuhe zum Geschenk. Seine Frau verwunderte sich darüber, daß von einem Bäcker nicht Brod, sondern Schuhe kämen. Aber Lysins sprach lächelnd: „Mein himmlischer Vater wußte wohl, daß noch Brod im Schranke uttb Mehl im Kasten, daß aber kein ganzer Schuh an meinen Füßen war." Hierauf wies er seiner Frau die Schuhe, die er anhatte, und sie pries mit ihm die vä- terliche Fürsorge Gottes. Nicht lange nachher ging doch auch Brod und Mehl zu Ende. Lysins tröstete seine darüber betrübte Gat- tin und betete im Stillen; sie aber ging zur Stube hinaus, ihren Geschäften nach. Sogleich jedoch kam sie mit Freudenthränen zu- rück ; denn als sie in die Hausflur gekommen war, siehe, da hatte sie einen großen Sack mit Mehl erblickt, der für sie beftifmnt war. — Wer diese Geschichte lieft, wird recht erinnert an das Wort Jesu Christi: „Sorget nicht für euer Leben, was ihr effen und trinken

3. Lesebuch für evangelisch-lutherische Schulen - S. 190

1857 - Waldenburg : Selbstverl. G. Leo
190 Moose. Erwerb verloren. Ist nun das leinene Garn bereitet, so kommt es in die Hände des Leinwebers. Ei, wie vor ihm hin der Schütze fliegt, der die Fäden durch das Gewebe führt. Wie sein Web- stuhl klappert; wie sich Faden an Faden reiht, bis ein Stück fertig ist. Ist das Garn nicht schon gebleicht, che dasielbe der Leinweber bekanl, so wird nun die fertige Leinwand gebleicht. Wenn wir das Thal von Hohenstein nach Waldenburg durchwandern, wür- den wir an einem klaren Bache viel ansgespannte Leinwand er- blicken, und die Leute sind beschäftigt, Wasser aus dem Bache zu schöpfen und über die Leinwand hinzugießen, und diese nasse Lein- wand bleichen nun Sonne und Luft schön weiß und rein. Andere wird auch gefärbt und gedruckt, wozu es wieder große Leinwand- färbereien und Druckereien im Lande . gibt. Von der Bleiche spaziert nun die Leinwand in die Kaufläden, und in den größten Städten gibt es Kaufleute, welche nur mit Leinwand Handel»!. Sie heißen Leinwaudhändler. Bon diesen holt nun wer da will seinen Bedarf. Es ziehen auch Leute im. Lande herum, welche von Haus zu Haus gehen und rufen: „Kaufen Sie keine weiß- gärnige Leinwand?" Nun kommt die Leinwand in die Hände unserer Nätherinnen, die Hemden, Kragen, Schürzen u. s. w. daraus fertigen. Ach, wie kühlend ist doch die Leinwand für den mensch lichen Körper! Ist nun die Leinwand alt geworden und zer- lumpt; sie wird deshalb doch lwch nicht hinweggeworfen. Der Hadersaunnler sammelt die Fetzen und Hadern und trägt sie in die Papiermühlen, wo sie vom Papiermüller zu einem Brei be- reitet werden, der dann zu Papier geformt wird. Dieses Papier kauft dann der Papierhändler, und der Papierhändler gibt es au den Buchdrucker ab, und dieser druckt dann viele nützliche Bücher darauf, welche dann von den Buchhändlern an Alt und Jung verkauft werden. Man hat sich, da oft Mangel an leinenen Hadern ist, nach anderu Stoffen umgesehen, aus welchen Papier- gemacht werden könnte, allein es hat mit keinem anderen Stoffe recht gelingen wollen. Es ist doch außerordentlich, zu wie vielen Gegenständen der Flachs verarbeitet werden kann, und wir haben noch lange nicht Alles genannt. Das isländische Moos. Diese Flechte ist unter allen Gewächsen der Welt eins der nützlichsten. Es wächst in den ärmsten nördlichen Ländern, wie Island, Lappland u. s. w. sehr häufig und auch hin und wieder in unsern deutschen Gebirgswaldungen und auf dürren Haide- plätzen. Seine Blätterlappen, welche ziemlich gerade in die Höhe

4. Lesebuch für evangelisch-lutherische Schulen - S. 249

1857 - Waldenburg : Selbstverl. G. Leo
Die Römer. 249 schüft zu ihm geschickt. Cineinnatus war eben auf seinen» Acker und ging hinter dem Pfluge, den seine Stiere zogen. Als er nun die vornehmen Römer kommen sah, wußte er gar nicht, was das zu bedeuten hatte. Es lief jedoch einer der Gesandten vor den übrigen voraus, und verkündigte ihm, daß die vornehme Gesandt- schaft zu ihn» wolle. Schnell lief er in seine Hütte, reinigte sich, kleidete sich etwas besser an, und als er nun wieder bei seinem Ackerpflnge und bei seinen Stieren erschien, kam eben die Gesandt- schaft an und verkündigte ihm, er sei zur höchsten Würde in Rom erhoben worden, er sei Dictator geworden. Den Pnrpurmantel hatte man bereits mitgebracht und legte ihn» denselben an. .Cin- cinnatus »var nun z»var gleich entschlossen, mit nach Rom zu gehen; „aber", sprach er, ,,»ver wird nun meinen Acker bestellen? Er wird nun in diesem Jahre nicht besäet werden." Und bei diesen Worten vergoß er Thränen. Gerade hundert Jahre nach jenem Auszuge des Volks ans den heiligen Berg belagerten die Römer die Stadt Falerii. Diese Stadt aber war fest, und die Römer wurden daher nicht so bald mit ihr fertig. Da erschien im römischen Lager ein Schul- meister aus der Stadt mit einer Schaar Kinder, »velche den vor- nehmsten Bewohnern von Falerii gehörten. El hatte vorgegeben, mit diesen Kindern einen Spaziergang zu machen; aber er war mit ihnen in das Lager der Römer spaziert und bot sic nnn den Römern als Geiseln an. Er hatte ohnstrcitig gedacht, er thue damit den Rörnern einen recht großen Gefallen und »verdc von ihnen reich belohnt werden. Aber da hatte er sich verrechnet. Anführer der Römer war damals Eamillnö, ein Mann von großer Rechtlichkeit. Dieser befahl, den treulosen Schulmeister zu binden, und ließ nun unter die Knaben Ruthen austheilen, womit diese den Untvürdigen nach Falerii zurückpeitschten Die kölnischen Soldaten aber sahen zu und lachten den Schurken ans. Als aber die Einwohner von Falerii erfuhren, daß sie dein Camillus die Frei- heit ihrer Kinder zu verdanken hatten, so schlossen sic mit den Rörnern Friede und öffneten denselben ihre Thore. In» dritten Jahrhundert vor Christus waren die Römer mit dem,Py rrhus, einem König von Epirus, der des Kriegs sehr kundig war, in Krieg gerathen. Pyrrhus brachte nicht blos ein geübtes Heer, sondern auch Elephanten mit, welche den Römern viel zu schaffen machten. Doch Pyrrhus erkannte bald, daß er- es mit einem Bolke aufgenemmcn hatte, mit »velchein es nicht so leicht »var, Krieg zu führen. Besonders »vurde.ein Feldherr der Römer, Fabricius, dern Pyrrhus sehr gefährlich, und es wäre

5. Lesebuch für evangelisch-lutherische Schulen - S. 262

1857 - Waldenburg : Selbstverl. G. Leo
262 Die Völkerwanderung. volk von fürchterlicher Wildheit und gräßlichem Ansehen. Sie zerschneiden sich, sagt er, in der Kindheit mit unzähligen Rissen Kinn und Wangen, um durch die dichten Narben den Bartwuchs zu unterdrücken. Bei der größten Häßlichkeit des Gesichts haben sie einen festen Knochenbau, einen fleischigen Hals, breite Schul- tern und so wenig von der feineren menschlichen Gestalt, daß sie von Weitem wie grob zugehauene Pfähle an Brückengeländern aus- sehen. Ihre Speisen erfordern kein Feuer und kein Gewürz; sie leben von wilden Wurzeln und rohem Fleisch, welches sie wie einen Sattel auf's Pferd legen und von einem tüchtigen Ritt durchwärmt verzehren. Städte, ja Hütten kennen sie nicht. Von Kindesbeinen an streifen sie auf Bergen und Wäldern herum und lernen Kälte und Hunger ertragen; ihre Kleidung sind leinene Kittel, auch Pelze von Waldmäusen, und die Beine umwickeln sie mit Bocks- fellen. Von ihren Pferden sind sie unzertrennlich; sie essen, trinken und schlafen darauf. Auch bei genteinsamen Bcrathschlaguugen sitzen alle zu Pferde. Ackerbau und Handwerke kennen sie nicht; von Gesetzen und Religion ist keine Spur. Ihre schmutzigen Weiber und Kinder führen sie in Karren mit sich, die mit Fellen überzogen sind. Krieg ist ihr Leben; sie siegen durch Schnelligkeit und Kühnheit, und nichts kommt ihrer Raubsucht und Grausamkeit gleich. Die Hunnen, vereint mit den Alanen, trafen auf die Gothen, ein sehr weit ausgebreitetes Volk, das vom schwarzen Meere an, die Donau hinauf, durch Ungarn, Polen und Preußen hin bis an die Ostsee wohnte. Sie waren getheilt in die Ostgothen und in die Westgothen. Die Hunnen und Alanen stürzten sich auf die Ostgothen; die Ostgothen wichen ans und verdrängten die Westgothen. Diese gingen über die Donau und ließen sich hier ganz ruhig in dem Gebiete des morgenländischen Kaiserthnms nieder. Auch die Hunnen, Alanen und Ostgothen blieben jetzt eine Zeit lang ruhig in ihren eroberten Ländern nordwärts der'donau, in dem heutigen Rußland, Siebenbürgen u. s. w. Nach einiger Zeit aber wurden die Westgothen unzufrieden mit den griechischen Kaisern, und ein wüthiger Heerführer derselben, Alarich, drohete dem ganzen Reiche Gefahr, so daß man ihn durch einen Vergleich abzukaufen suchte und ihm Italien zeigte, als ein Land, wo er reichere Beute gewinnen könnte. Alarich folgte dem Wink, ging über die Alpen, drang vor die Thore Roms und erorberte endlich die Hauptstadt Italiens selbst. Diese Angriffe Alarichs hatten weit ausgebreitete Folgen. Die Kaiser Roms, um wenigstens ihr Stammland und ihre Residenz zu retten, ließen aus allen entfernteren Provinzen Truppen nach
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