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Herbst und Winter.
Ach, denk ich, bist du hier so schon,
Und läßt du's uns so lieblich gehn
Auf dieser armen Erden;
Was will doch wohl »ach dieser Welt
Dort in dem reichen Himniels^elt
Und goldnein Schlöffe'werden?
Paul Gerhardt.
Herbstlied.
Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder, und der
Herbst beginnt. Rothe Blätter fallen; graue Nebel wallen; kühler
weht der Wind.
Wie die volle Traube aus dem Nebenlaube purpurfarbig
strahlt; arn Geländer reifen Pfirsiche mit Streifen, roth und weiß
bemalt. /
Sieh, wie hier die Dirne emsig Pflaum' und Birne in ihr
Körbchen legt; dort, mit leichten Schritten jene goldne Quitten
in den Landhof trägt.
Flinke Tänzer springen, und die Mädchen fingen, Alles jubelt
froh; bunte Bänder schweben zwischen hohen Reben auf dem Hut
von Stroh!
Geige tönt und Flöte bei der Abendröthe und im Monden-
glanz; junge Winzerinnen winken und beginnen deutschen Rin
geltanz. S. G. Bürde.
Der Winter.
Der Winter ist ein rechter Mann, kernfest und auf die Dauer;
sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an; er scheut nicht Süß noch Sauer.
War je ein Mensch gesund wie er'? Er krankt und kränkelt
nimmer; er trotzt der Kälte, gleich dem Bär, und schläft im kalten
Zimmer.
Er zieht sein Hemd im Freien an und läßt's vorher nicht
.wärmen; er spottet über Fluß im Zahn und Kolik in Gedärmen.
Aus Blumen und ans Vogelfang weiß er sich nichts zu machen,
haßt warmen Drang und warmen Klang und alle warme Sachen.
Doch wenn die Füchse bellen sehr, wenn's Holz im Ofen
knittert, und um den Ofen Knecht und Herr die Hände reibt und
zittert;
Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht und Teich und
Seen krachen; das klingt ihm gut, das haßt er nicht, dann will
er todt sich lachen.
Sein Schloß von Eis liegt ganz hinaus beim Nordpol an
dem Strande; doch hat er auch ein Sommerhaus im lieben
Schweizerlande.
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TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
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dcirzu Kleider und Schuh,
Ü1
ein gröberes Gewand, Weißbrod oder Schwarzbrod zu haben ? Man
muß, wie Paulus, lernen an Beiden sich genügen zu lassen.
Die Lilie ist ein Bild der göttlichen Vorsorge; aber, was nicht
zu übersehen ist, auch der Reinigkeit des Herzens, deren der Mensch
sich zu befleißigen hat. Mögest du Gott anschauen!
Karl Steiger.
Doktor Lysius.
Dieser Mann, welcher ein Christ in That und Wahrheit war,
hatte sich eines Tages durch eine dreifache Amtsarbeit so entkräftet,
daß er ganz ermattet zusammensank. Und doch konnte ihm seine
liebevolle Frau am Abend dieses Tags nichts weiter vorsetzen, als
Weizengrütze, in Wasser gekocht. Aeußerft bekümmert darüber ging
sie in die Küche, um noch einmal nachzusehen, ob sie denn gar
nichts mehr fände, was sie ihrem ermatteten Manne zum Abend-
brod geben könnte. Da stand ein Korb vor ihr. Sie fragte schnell
die Magd, wie denn dieser Korb hierher gekommen sei. Diese sagte:
„Vor einigen Stunden brachte ihn eine Magd, stellte ihn hier nie»
der, und bat, ich möchte ihn so lange hier stehetl lassen, bis sie
ihr Geschäft in der Nachbarschaft verrichtet hätte." Der Korb wurde
nun untersucht Cr enthielt eine Flasche Wein, zwei Zückerhüte
und vier Thaler mit der Aufschrift: „Herrn I). Lysins." Als der
glaubensstarke Mann dieß erfuhr, sprach er: „So hatte denn der
gnädige Gott, noch ehe ich müde wurde, schon für meine Erquickung
gesorgt." — Einst war der Mangel dieses Mannes so groß,ß, daß
er in zerrissenen Schuhen gehen mußte, thu dieß vor seiner Frau
zu verbergen, putzte er die Schuhe selbst und behielt sie immer auf
seinem Arbeitszimmer. Da sandte ihm ans einmal ein Bäcker ein
paar neue Schuhe zum Geschenk. Seine Frau verwunderte sich
darüber, daß von einem Bäcker nicht Brod, sondern Schuhe kämen.
Aber Lysins sprach lächelnd: „Mein himmlischer Vater wußte
wohl, daß noch Brod im Schranke uttb Mehl im Kasten, daß aber
kein ganzer Schuh an meinen Füßen war." Hierauf wies er seiner
Frau die Schuhe, die er anhatte, und sie pries mit ihm die vä-
terliche Fürsorge Gottes. Nicht lange nachher ging doch auch Brod
und Mehl zu Ende. Lysins tröstete seine darüber betrübte Gat-
tin und betete im Stillen; sie aber ging zur Stube hinaus, ihren
Geschäften nach. Sogleich jedoch kam sie mit Freudenthränen zu-
rück ; denn als sie in die Hausflur gekommen war, siehe, da hatte
sie einen großen Sack mit Mehl erblickt, der für sie beftifmnt war. —
Wer diese Geschichte lieft, wird recht erinnert an das Wort Jesu
Christi: „Sorget nicht für euer Leben, was ihr effen und trinken
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Extrahierte Personennamen: Paulus Karl_Steiger Karl Lysius Lysins
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Moose.
Erwerb verloren. Ist nun das leinene Garn bereitet, so kommt
es in die Hände des Leinwebers. Ei, wie vor ihm hin der Schütze
fliegt, der die Fäden durch das Gewebe führt. Wie sein Web-
stuhl klappert; wie sich Faden an Faden reiht, bis ein Stück fertig
ist. Ist das Garn nicht schon gebleicht, che dasielbe der Leinweber
bekanl, so wird nun die fertige Leinwand gebleicht. Wenn wir
das Thal von Hohenstein nach Waldenburg durchwandern, wür-
den wir an einem klaren Bache viel ansgespannte Leinwand er-
blicken, und die Leute sind beschäftigt, Wasser aus dem Bache zu
schöpfen und über die Leinwand hinzugießen, und diese nasse Lein-
wand bleichen nun Sonne und Luft schön weiß und rein. Andere
wird auch gefärbt und gedruckt, wozu es wieder große Leinwand-
färbereien und Druckereien im Lande . gibt. Von der Bleiche
spaziert nun die Leinwand in die Kaufläden, und in den größten
Städten gibt es Kaufleute, welche nur mit Leinwand Handel»!.
Sie heißen Leinwaudhändler. Bon diesen holt nun wer da will
seinen Bedarf. Es ziehen auch Leute im. Lande herum, welche
von Haus zu Haus gehen und rufen: „Kaufen Sie keine weiß-
gärnige Leinwand?" Nun kommt die Leinwand in die Hände unserer
Nätherinnen, die Hemden, Kragen, Schürzen u. s. w. daraus
fertigen. Ach, wie kühlend ist doch die Leinwand für den mensch
lichen Körper! Ist nun die Leinwand alt geworden und zer-
lumpt; sie wird deshalb doch lwch nicht hinweggeworfen. Der
Hadersaunnler sammelt die Fetzen und Hadern und trägt sie in
die Papiermühlen, wo sie vom Papiermüller zu einem Brei be-
reitet werden, der dann zu Papier geformt wird. Dieses Papier
kauft dann der Papierhändler, und der Papierhändler gibt es au
den Buchdrucker ab, und dieser druckt dann viele nützliche Bücher
darauf, welche dann von den Buchhändlern an Alt und Jung
verkauft werden. Man hat sich, da oft Mangel an leinenen
Hadern ist, nach anderu Stoffen umgesehen, aus welchen Papier-
gemacht werden könnte, allein es hat mit keinem anderen Stoffe
recht gelingen wollen. Es ist doch außerordentlich, zu wie vielen
Gegenständen der Flachs verarbeitet werden kann, und wir haben
noch lange nicht Alles genannt.
Das isländische Moos.
Diese Flechte ist unter allen Gewächsen der Welt eins der
nützlichsten. Es wächst in den ärmsten nördlichen Ländern, wie
Island, Lappland u. s. w. sehr häufig und auch hin und wieder
in unsern deutschen Gebirgswaldungen und auf dürren Haide-
plätzen. Seine Blätterlappen, welche ziemlich gerade in die Höhe
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel]]
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TM Hauptwörter (200): [T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T123: [Haar Mann Kopf Frau Hand Fuß Kleidung Mantel Hut Schuh], T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt]]
Extrahierte Ortsnamen: Waldenburg Hadern Island Lappland
Die Römer.
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schüft zu ihm geschickt. Cineinnatus war eben auf seinen» Acker
und ging hinter dem Pfluge, den seine Stiere zogen. Als er nun
die vornehmen Römer kommen sah, wußte er gar nicht, was das
zu bedeuten hatte. Es lief jedoch einer der Gesandten vor den
übrigen voraus, und verkündigte ihm, daß die vornehme Gesandt-
schaft zu ihn» wolle. Schnell lief er in seine Hütte, reinigte sich,
kleidete sich etwas besser an, und als er nun wieder bei seinem
Ackerpflnge und bei seinen Stieren erschien, kam eben die Gesandt-
schaft an und verkündigte ihm, er sei zur höchsten Würde in Rom
erhoben worden, er sei Dictator geworden. Den Pnrpurmantel
hatte man bereits mitgebracht und legte ihn» denselben an. .Cin-
cinnatus »var nun z»var gleich entschlossen, mit nach Rom zu
gehen; „aber", sprach er, ,,»ver wird nun meinen Acker bestellen?
Er wird nun in diesem Jahre nicht besäet werden." Und bei
diesen Worten vergoß er Thränen.
Gerade hundert Jahre nach jenem Auszuge des Volks ans
den heiligen Berg belagerten die Römer die Stadt Falerii.
Diese Stadt aber war fest, und die Römer wurden daher nicht
so bald mit ihr fertig. Da erschien im römischen Lager ein Schul-
meister aus der Stadt mit einer Schaar Kinder, »velche den vor-
nehmsten Bewohnern von Falerii gehörten. El hatte vorgegeben,
mit diesen Kindern einen Spaziergang zu machen; aber er war
mit ihnen in das Lager der Römer spaziert und bot sic nnn den
Römern als Geiseln an. Er hatte ohnstrcitig gedacht, er thue
damit den Rörnern einen recht großen Gefallen und »verdc von
ihnen reich belohnt werden. Aber da hatte er sich verrechnet.
Anführer der Römer war damals Eamillnö, ein Mann von
großer Rechtlichkeit. Dieser befahl, den treulosen Schulmeister zu
binden, und ließ nun unter die Knaben Ruthen austheilen, womit
diese den Untvürdigen nach Falerii zurückpeitschten Die kölnischen
Soldaten aber sahen zu und lachten den Schurken ans. Als aber die
Einwohner von Falerii erfuhren, daß sie dein Camillus die Frei-
heit ihrer Kinder zu verdanken hatten, so schlossen sic mit den
Rörnern Friede und öffneten denselben ihre Thore.
In» dritten Jahrhundert vor Christus waren die Römer mit
dem,Py rrhus, einem König von Epirus, der des Kriegs sehr
kundig war, in Krieg gerathen. Pyrrhus brachte nicht blos ein
geübtes Heer, sondern auch Elephanten mit, welche den Römern
viel zu schaffen machten. Doch Pyrrhus erkannte bald, daß er-
es mit einem Bolke aufgenemmcn hatte, mit »velchein es nicht so
leicht »var, Krieg zu führen. Besonders »vurde.ein Feldherr der
Römer, Fabricius, dern Pyrrhus sehr gefährlich, und es wäre
TM Hauptwörter (50): [T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust]]
TM Hauptwörter (100): [T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau]]
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Die Völkerwanderung.
volk von fürchterlicher Wildheit und gräßlichem Ansehen. Sie
zerschneiden sich, sagt er, in der Kindheit mit unzähligen Rissen
Kinn und Wangen, um durch die dichten Narben den Bartwuchs
zu unterdrücken. Bei der größten Häßlichkeit des Gesichts haben
sie einen festen Knochenbau, einen fleischigen Hals, breite Schul-
tern und so wenig von der feineren menschlichen Gestalt, daß sie
von Weitem wie grob zugehauene Pfähle an Brückengeländern aus-
sehen. Ihre Speisen erfordern kein Feuer und kein Gewürz; sie
leben von wilden Wurzeln und rohem Fleisch, welches sie wie
einen Sattel auf's Pferd legen und von einem tüchtigen Ritt
durchwärmt verzehren. Städte, ja Hütten kennen sie nicht. Von
Kindesbeinen an streifen sie auf Bergen und Wäldern herum und
lernen Kälte und Hunger ertragen; ihre Kleidung sind leinene Kittel,
auch Pelze von Waldmäusen, und die Beine umwickeln sie mit Bocks-
fellen. Von ihren Pferden sind sie unzertrennlich; sie essen, trinken
und schlafen darauf. Auch bei genteinsamen Bcrathschlaguugen sitzen
alle zu Pferde. Ackerbau und Handwerke kennen sie nicht; von
Gesetzen und Religion ist keine Spur. Ihre schmutzigen Weiber und
Kinder führen sie in Karren mit sich, die mit Fellen überzogen sind.
Krieg ist ihr Leben; sie siegen durch Schnelligkeit und Kühnheit,
und nichts kommt ihrer Raubsucht und Grausamkeit gleich.
Die Hunnen, vereint mit den Alanen, trafen auf die Gothen,
ein sehr weit ausgebreitetes Volk, das vom schwarzen Meere an, die
Donau hinauf, durch Ungarn, Polen und Preußen hin bis an die
Ostsee wohnte. Sie waren getheilt in die Ostgothen und in
die Westgothen. Die Hunnen und Alanen stürzten sich auf
die Ostgothen; die Ostgothen wichen ans und verdrängten die
Westgothen. Diese gingen über die Donau und ließen sich hier ganz
ruhig in dem Gebiete des morgenländischen Kaiserthnms nieder.
Auch die Hunnen, Alanen und Ostgothen blieben jetzt eine Zeit
lang ruhig in ihren eroberten Ländern nordwärts der'donau, in
dem heutigen Rußland, Siebenbürgen u. s. w.
Nach einiger Zeit aber wurden die Westgothen unzufrieden
mit den griechischen Kaisern, und ein wüthiger Heerführer derselben,
Alarich, drohete dem ganzen Reiche Gefahr, so daß man ihn
durch einen Vergleich abzukaufen suchte und ihm Italien zeigte,
als ein Land, wo er reichere Beute gewinnen könnte. Alarich
folgte dem Wink, ging über die Alpen, drang vor die Thore
Roms und erorberte endlich die Hauptstadt Italiens selbst.
Diese Angriffe Alarichs hatten weit ausgebreitete Folgen. Die
Kaiser Roms, um wenigstens ihr Stammland und ihre Residenz
zu retten, ließen aus allen entfernteren Provinzen Truppen nach
TM Hauptwörter (50): [T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T123: [Haar Mann Kopf Frau Hand Fuß Kleidung Mantel Hut Schuh]]